7 jahre ist es her, dass ich das tor zum tod durch gangen habe und erfahren habe wie es ist nach dem tod. eine neue welt, die sich von der alten schon recht unterscheidet. hier gibt es städte und dörfer, ein unterschied ist die grösse aber auch die entwicklung. dörfer klein, meist stromlos und hinterwäldlerisch udn städte, gross prunkvoll und voll technisch ausgerüstet. kein wuder dass ich es vorgezogen habe gleich im dorf ein hause zu nehmen. ich hasste schon zur zeit meines lebens den ganzen technischen kram, ok, computer und handy oder mp3 player fehlten mir schon etwas, aber naja, es ist wie es ist. im dorf war es zwar nicht wirklich sicher, auch ein grosser unterschied zu stadt, aber dafür lernte man hier die neuen als erstes kennen. ich hatte mir schon häufig überlegt, mich für die stelle des einweisers oder so in den beiden grossen häusern zu bewerben, doch blieb bisher unentschlossen. gerade eben sass ich auf einer bank und schaute in den wald hinein. ich mochte die schwärze der bäume. gegen die grünen blätter hatte ich schon immer etwas, aber es war egal hier, hier waren sie schwarz die bäume und wesentlich grösser noch als auf der erde. ich sass so da auf der band und dachte an nichts, bis ich ein knurren hörte und ich erschrak