Meine Geschichte:
Sie beinnt für mich vor 10 jahren. also genau nach der hälfte meines lebens. meine mutter und mein vater waren strenge vornehme leute. ich jedoch war zum einen ungeplant und zum anderen für sie nur eine last. als ich sah wie sehr sie mich liebte, nämlich gar nicht, entschloss ich mich sie auch nicht mehr zu lieben. ich grenzte mich im alter von 10 schon stark von ihnen ab. dies entwickelte sich weiter im laufe der zeit. es schien ihnen gar ncihts ausgemacht zu haben, was mich in eine depression stürzte. häufig waren meine arme blutrot und unansehbar. ich hasste sie dafür wie sie mich behandelten. ich lies sie auch leiden. ich ignorierte sie, doch dies störte sie nciht weiter, also musste ich zu stärkeren mitteln greifen. zum einen stahl ich das geld meiner eltern aus ihren geldbeuteln, doch das nützte mir reichlich wenig. im alter von 14 war ich an einem abend alleine zuhause. ich nahm die alten zeitungen aus dem sänder udn verteilte sie auf dem boden, sie reichten für die gesammte untere etage. ein feuerzeug und etwas benzin erledigten den rest. die feuerwehr zu rufen fiel mir im traum nicht ein. mein vater auf geschäftsreise, das ganze wochenende und meine mutter bei oma, für den rest des tages. sie würden es gar nicht mitbekommen, das ihr teures haus mit all ihren wertsachen gerade verbrannte. ein foto hielt ich noch in den händen von ihnen. glücklich sehen sie aus auf dem bild. es war ein bild vor meiner geburt. es stimmte mich noch wütender und ich warf es ins feuer. was danach aus meiner familie wurde weiss ich nicht. ich ging nämlich weg. ich lief ohne zu wissen wo hin. das geld hatte ich als einziges von zuhause mitgenommen. doch im alter von 20 sah ich ein, es war ein fehler mein leben so zu verbringen, ich hatte alles falsch gemacht. schon seit etlichen tagen, vernarbten meine arme mehr und mehr und ich selbst verlor viel blut, am ende entschied ich mich dazu den letzten schnitt zu machen. ich ritzte in meinen arm davor jedoch nocht
I love you
ddann nahm ich das messer und schnitt mir die kehle durch, das war mein ende, mein ende in der welt der lebenden