ich stand auf und ein kleiner kieselstein vopr mir litt nun unter meiner wut. ich schoss ihn durch die gegend bis ich ihn am ende aufhab ansah und weit weg in ein gebüsch warf
wie konnten sie nur? sie hassen mich und dieser kleine wurm. man bekommt nur eine chance. ich sass imemrnoch auf der bank und war wütend auf meine eltern. ich murmelte leise vor mich hin und fürhte selbst gespräche
hintergrundbild muss halt ne bessere grösse haben. hm müsste grösser sein aber ja hm also ich muss sagen dass ich die jetzige kopfzeile mehr mag, aebr wir können ja die anderen abstimmen lassen können, welches bild bisher besser ist oder selbst vorschläge machen lassen. auf zu den umfragen
ein haus viel mir auf was ist auf der erde los recht klein ,aber dennoch zog es mich an. ich ging hinein und eine seltsame frau kam auf mich zu hallo, hallo , ich kann ihnen helfen? setzen sie sich doch ,bitte hier ja ähm danke, was ist das hier? was das ist junge? das ist eine art wahrsager-dings, nur das ich auf die erde schauen kann und menschen die noch leben gefühle und emotionen übermitteln kann. ich bin eine halbtote erkl#ärte sie mir ich setzte mich hin und sie fragte nach meinem namen nain sie murmelte etwas und in einem kleinen wasserbecken, sah man die erde deine eltern? warscheinlich sie sassen im wohnzimmer und lachten, bei ihnen ein kleiner junge. wer ist das? fragte ich die frau die konzentriert auf das wasserbecken starrte kihao[lila] bitte wer? [lila]kihao, dein bruder nain sagte sie. ich stand auf und warf fast das wasserbecken um. wütend stürmte ich aus dem haus. die tür schlug ich laut hinter mir zu. schnell lies ich weiter, weg von dem ort. eine etwas abgeschnittene bank lies mich zur ruhe kommen. ich setzte mich auf sie und begann vor wut zu weinen *sie haben mich gehasst und jetzt noch en kind? kihao? warum, sie sollten doch traurig sein oder so. man bekomtm nur einen versuch etwas richtig zu machen nicht zwe* dachte ich mir sauer und traurig
*super regen* dachte ich und lief mit einem frohem gesichtsausdruck weiter. ic hmochte das wetter, zudem war dann nicht immer ganz so viel los auf den strassen der stadt
*ich war doch echt dumm. alles habe ich mir versaut weil mich meine eltern nicht liebten und jetzt, jetzt sitze ic hhier und weiss noch nciht einmal ob sie irgendwie mich gesucht haben, mich gefunden haben, ob ihnen mein tod was ausmacht. ich hasse es* dachte ich mir und stand wieder auf *also die stadtmauer muss leicht zu finden sein* dachte ich mir und machte mich auf die suche nach ihr. bald fand ich sie und auch ein tor zum riengehen, aus irgendeeinem grund ging ich in die stadt, die ich sonst verabscheute
ich blieb stehen *wo bin ich?* ich war so in gedanken versunken, dass ich gar nicht wusste wo ich hin gelaufen war. *super, echt toll* ich setzte mich auf den boden, dabei rutschte mein ärmel etwas hoch und ich sah auf meinen arm i love you *was habe ich mir dabei gedacht?*
vor der stadt blieb er stehen. eine mauer umgab sie *nein ich brauche nichts von hier* er lief also an den mauern der stadt vorbei und überlegte weiter über seine bestimmung. er wollte gerne irgendwie nützlich sein, nachdem er in der welt der lebenden nur unnützlich war. *torwächter? beamter? begrüssungskomitee und einleitung in die welt der toten?* es gab so viel was er tun könnte, doch was wusste er noch nicht
ich schaute zum tor *torwächter? wäre sicherlich auch nicht schlecht* dachte ich mir und machte mich auf den weg zurück zum dorf. dort angelangt viel mir auf, dass es mir jetzt grade hier zu langweilig war und ich ging nur kurz heim um mir ein schwert zu hohlen, fals wieder ein monster kommen würde. dann lief ich in dierichtung der stadt, doch ich woltle sie nich besuchen
das knurren kam bedrohlich auf mich zu. aus dem schatten des waldes kam ein seelenfresser. ich sprang auf und rannte weg von der bank *wieso hab ich meine waffe zuhasue gelassen?* fragte ich mich. seelenfresser waren imemr hin keine freundlichen gesellen. sie fressen deine seele, bis du nur noch eine hülle bist. du fühlst nichts mehr und kannst nichts mehr machen. wenn ein seelenfresser dir zu nahe kam, dann sollte man rennen, denn er würde den tod vom tod bedeuten. ich rannte an ihm vorbei inrichtung des tors, torwächter waren darauf spezialisiert diese monster zu töten *verfolgt es mich noch?* ich wagte es nicht mich umzudrehen. ich woltle nie den tod des tods erleben .am tor angekommen hörte ich hinter mir nur noch ein lautes quietschen udn das monster verzog sich zurück in den wld. einer der wächter hatte es getroffen an einem der vorderenpranken. danke euch sagte ich und atmete kurz durch
7 jahre ist es her, dass ich das tor zum tod durch gangen habe und erfahren habe wie es ist nach dem tod. eine neue welt, die sich von der alten schon recht unterscheidet. hier gibt es städte und dörfer, ein unterschied ist die grösse aber auch die entwicklung. dörfer klein, meist stromlos und hinterwäldlerisch udn städte, gross prunkvoll und voll technisch ausgerüstet. kein wuder dass ich es vorgezogen habe gleich im dorf ein hause zu nehmen. ich hasste schon zur zeit meines lebens den ganzen technischen kram, ok, computer und handy oder mp3 player fehlten mir schon etwas, aber naja, es ist wie es ist. im dorf war es zwar nicht wirklich sicher, auch ein grosser unterschied zu stadt, aber dafür lernte man hier die neuen als erstes kennen. ich hatte mir schon häufig überlegt, mich für die stelle des einweisers oder so in den beiden grossen häusern zu bewerben, doch blieb bisher unentschlossen. gerade eben sass ich auf einer bank und schaute in den wald hinein. ich mochte die schwärze der bäume. gegen die grünen blätter hatte ich schon immer etwas, aber es war egal hier, hier waren sie schwarz die bäume und wesentlich grösser noch als auf der erde. ich sass so da auf der band und dachte an nichts, bis ich ein knurren hörte und ich erschrak
hm naja ich wusste ned wie gross ich sie machen soll, da ich finde sie ist etwas verschnörselt und im kleinen schwer zu lesen, aber mal schauen ob sich das noch ändert